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Schallschutz im Geschosswohnungsbau - mehr Planungssicherheit durch neue Prognoseinstrumente

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 6, v. 34
Seite(n): 309-320
DOI: 10.1002/bapi.201290052
Abstrakt:

Innerhalb der zukünftigen Schallschutznorm DIN 4109 ist für den Nachweis des Luftschallschutzes die Umstellung auf das europäisch harmonisierte Verfahren nach DIN EN 12354-1 [1] vorgesehen. Nach einem einleitenden Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand der in Deutschland relevanten Regelwerke zum Schallschutz im Wohnungsbau werden die Grundzüge dieses Rechenverfahrens sowie die national im Zuge der Normungsarbeit vorgenommenen Präzisierungen desselben vorgestellt. Anhand von vergleichenden Berechnungen wird aufgezeigt, dass das neue Rechenverfahren gegenüber dem bisherigen Verfahren nach DIN 4109, Beiblatt 1 einen deutlich größeren Anwendungsbereich sowie eine gesteigerte Prognosesicherheit aufweist. Abschließend wird der neue Kalksandstein-Schallschutzrechner vorgestellt, welcher dem Planer die Möglichkeit gibt die Nachweise nach dem neuen (genaueren) Verfahren bereits jetzt einfach und zielgerichtet zu führen und somit schallschutztechnische Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren und zu optimieren.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10067436
  • Veröffentlicht am:
    29.03.2013
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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