Schalldämpfer für raumlufttechnische Anlagen in Niedrigenergiehäusern
Autor(en): |
Ulrich Ackermann
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, August 2005, n. 4, v. 27 |
Seite(n): | 196-201 |
DOI: | 10.1002/bapi.200590051 |
Abstrakt: |
Die gute Isolation von Niedrigenergiehäusern erhöht die Gefahr von Schimmelbildung, da der Wasserdampf nicht entweichen kann. Um das Wasser zu entfernen, muß eine Raumlufttechnische Anlage installiert werden. Die Strömungskanäle verbinden alle Räume und erzeugen einen akustischen Kurzschluß. Um diese sog. Telefonie zu unterdrücken, müssen Schalldämpfer in die Strömungskanäle eingebaut werden. Die Schalldämpfer erzeugen einen zusätzlichen Druckverlust, der Energie kostet. Die Schalldämpfer wurden deshalb aerodynamisch und akustisch optimiert. Die entwickelten Kulissenschalldämpfer sind aus verhautetem Kunststoff aufgebaut und dadurch gegen Verschmutzung geschützt. Die beste Dämpfung wird zwischen 1000 und 5000 Hz erreicht. In diesem Frequenzbereich ist das menschliche Gehör am empfindlichsten. |
Stichwörter: |
Messungen Strömungsgeschwindigkeit ovales Wickelfalzrohr DIN EN ISO 7235 Gesamtdruckverlustkoeffizient zusätzliche Energiekosten Strömungsgeräusch Rohrschalldämpfer-Prüfstand Grenzdämmung Einfügungsdämpfung Kulissenanzahl
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerkstypen
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Datenseite - Reference-ID
10022243 - Veröffentlicht am:
09.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014