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SANS-Untersuchungen als Beitrag zur Aufklärung von Struktureigenschaften zementgebundener Werkstoffe

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 10, v. 80
Seite(n): 713-718
DOI: 10.1002/bate.200305140
Abstrakt:

Das Anliegen dieses Beitrages besteht darin, den Anwendern aus der Baupraxis zu verdeutlichen, dass die gegenwärtigen betontechnologischen Entwicklungen mit Notwendigkeit dazu führen, dass geeignete festkörperphysikalische Verfahren, wie z.B. die Neutronenkleinwinkelstreuung (NKWS, SANS), in Ergänzung zu den traditionellen Verfahren bzw. Prüftechniken immer mehr an Relevanz gewinnen. Es soll anhand konkreter Fallbeispiele vermittelt werden, dass die erfolgreiche Weiterführung der mannigfaltigen Entwicklungen in Richtung neuer Betontechnologien an offene Fragen stößt, welche in traditioneller Weise nicht mehr beantwortet werden können. Die Betontechnologie bewegt sich also auf ein interdisziplinäres Terrain zu. Synergieeffekte bei der Einbeziehung von Methoden anderer (naturwissenschaftlicher) Fachdisziplinen ist für ein erfolgreiches Voranschreiten unabdingbar.

Stichwörter:
Neutronenkleinwinkelstreuung (NKWS) Small angle neutron scattering (SANS) Mikrostrukturuntersuchungen Hochleistungsbeton Betonzusammensetzung Betontechnologie
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200305140.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10013080
  • Veröffentlicht am:
    11.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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