SANS-Untersuchungen als Beitrag zur Aufklärung von Struktureigenschaften zementgebundener Werkstoffe
Autor(en): |
Frank Häußler
Frank Dehn |
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Oktober 2003, n. 10, v. 80 |
Seite(n): | 713-718 |
DOI: | 10.1002/bate.200305140 |
Abstrakt: |
Das Anliegen dieses Beitrages besteht darin, den Anwendern aus der Baupraxis zu verdeutlichen, dass die gegenwärtigen betontechnologischen Entwicklungen mit Notwendigkeit dazu führen, dass geeignete festkörperphysikalische Verfahren, wie z.B. die Neutronenkleinwinkelstreuung (NKWS, SANS), in Ergänzung zu den traditionellen Verfahren bzw. Prüftechniken immer mehr an Relevanz gewinnen. Es soll anhand konkreter Fallbeispiele vermittelt werden, dass die erfolgreiche Weiterführung der mannigfaltigen Entwicklungen in Richtung neuer Betontechnologien an offene Fragen stößt, welche in traditioneller Weise nicht mehr beantwortet werden können. Die Betontechnologie bewegt sich also auf ein interdisziplinäres Terrain zu. Synergieeffekte bei der Einbeziehung von Methoden anderer (naturwissenschaftlicher) Fachdisziplinen ist für ein erfolgreiches Voranschreiten unabdingbar. |
Stichwörter: |
Neutronenkleinwinkelstreuung (NKWS) Small angle neutron scattering (SANS) Mikrostrukturuntersuchungen Hochleistungsbeton Betonzusammensetzung Betontechnologie
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10013080 - Veröffentlicht am:
11.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014