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Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 2, v. 85
Seite(n): 120-132
DOI: 10.1002/bate.200810011
Abstrakt:

Die Bedeutung des Bauens im Bestand wird in den nächsten Jahren, gemessen am Gesamtbauvolumen, weiter zunehmen. Insbesondere steht die öffentliche Hand vor der großen Herausforderung, eine Vielzahl historischer, denkmalgeschützter Bauten vor weiterem Verfall zu bewahren und möglichst einer Nutzung zuzuführen.

Viele dieser Bauwerke weisen eine Vielzahl "üblicher" Schadensbilder wie Durchfeuchtungen, Holzschäden, Deformationen und Rissbildungen auf. Oft deuten charakteristische Verformungen und Rissbilder auf die Gründung als eine der möglichen Schadensursachen hin. Anhand geotechnischer Untersuchungen und Nachweise ist festzustellen, inwieweit die Schadensursache der Gründung und/oder dem Baugrund zuzuordnen ist und in welchem Umfang die Standsicherheit des Bauwerks gefährdet bzw. die Funktionsfähigkeit in unzulässiger oder nicht mehr zu tolerierender Art und Weise beeinträchtigt wird.

Der Beitrag zeigt an ausgewählten Beispielen aus der Ingenieurpraxis Vorgehensweise und konstruktive Möglichkeiten, die sowohl zur Sanierung wie auch zur Verstärkung von Gründungsbauteilen anwendbar sind.

Stichwörter:
Unterfangung Bestand Denkmalschutz Zustandsdiagnose Injektion Baugrubensicherung Rissbilder Schadensursache
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032934
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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