Saalebrücke Beesedau (Teil 2)
Statik und Konstruktion der Strombrücke
Autor(en): |
Gebert
Heinz Schmackpfeffer |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Mai 2000, n. 5, v. 69 |
Seite(n): | 358-372 |
DOI: | 10.1002/stab.200001190 |
Abstrakt: |
Der folgende Text ist der zweite Teil von insgesamt drei Beiträgen über die Saalebrücke Beesedau und behandelt die statisch-konstruktiven und die gestalterischen Besonderheiten des Bauwerksentwurfes für die Strombrücke. Bei der Strombrücke handelt es sich um ein außergewöhnliches Bogentragwerk, dessen Tragverhalten durch eine Vielzahl von Randbedingungen beeinflußt wird. Die Auswirkungen der wichtigsten Randbedingungen werden aufgezeigt, wobei insbesondere auf die Baugrundannahmen, die Bogenlagerung und die Bogensteifigkeit sowie die Wirkungsweise der Schrägstrebe eingegangen wird. Bei der Bauwerksgestaltung wird detailliert über die markante Form des Bogens - der das Erscheinungsbild der Strombrücke entscheidend prägt - sowie über die konstruktive Ausbildung der wichtigsten Tragelemente berichtet. |
Stichwörter: |
Strassenbrücken Lastfälle Bogen mit untenliegender Fahrbahn angehängtes Verbund-Fahrbahndeck eingespannter Bogen rechnerische Systemvergleiche
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10000545 - Veröffentlicht am:
30.07.2000 - Geändert am:
30.09.2018