Autor(en): |
Walter Enders
Peter Sprinke Markus Hamme Franz-Josef Scheuer |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Februar 2012, n. 2, v. 81 |
Seite(n): | 116-122 |
DOI: | 10.1002/stab.201201521 |
Abstrakt: |
Nach der Inbetriebnahme der neuen Niederrheinbrücke bei Wesel ist die alte Rheinbrücke, eine dreifeldrige, 344 m lange Stahlfachwerkkonstruktion, jeglicher Funktion enthoben und rückzubauen. Da die Schifffahrt auf dem Rhein in diesem Abschnitt von wesentlicher verkehrlicher Bedeutung ist, waren im Rahmen der Planung Sperrungen des Wasserweges zu minimieren bzw. auszuschließen. Um den gestellten Anforderungen der Wasserschifffahrtsbehörden gerecht zu werden, wurde ein spezielles Rückbaukonzept entwickelt und in mehreren Planungsschritten für die Ausschreibung optimiert. Dass Rückbauplanungen höchste Ansprüche an die entwerfenden Ingenieure stellen, wird in der Vorstellung zum Rückbau der Rheinbrücke deutlich. |
Stichwörter: |
Taktschiebeverfahren Wasserweg
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10066684 - Veröffentlicht am:
05.09.2012 - Geändert am:
13.08.2014