Rotationskapazität nachgiebiger Stahlknoten
Autor(en): |
Ulrike Kuhlmann
Frank Kühnemund |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, September 2004, n. 9, v. 73 |
Seite(n): | 693-703 |
DOI: | 10.1002/stab.200490173 |
Abstrakt: |
Für die plastische Bemessung von Hochbauten im Stahlbau mit nachgiebigen Knoten stellt der Beitrag ein Bemessungsverfahren vor, das den Rotationsnachweis der Knoten einschließt. Die rechnerische Ermittlung der vorhandenen Rotationskapazität nachgiebiger Stahlknoten basiert auf experimentellen und analytischen Untersuchungen, die kurz zusammengefaßt werden. Das makromechanische Komponentenmodell bildet dabei die Grundlage der theoretischen Untersuchungen. Auf Grundlage einer umfangreichen Parameterstudie wird eine Gleichung für die vorhandene Rotationskapazität nachgiebiger Stahlknoten formuliert. Durch die Verknüpfung dieser Gleichung mit der Trägergleichung eines aus einem unverschieblichen Rahmensystem herausgelösten Trägers kann schließlich der Nachweis ausreichender Rotationskapazität nachgiebiger Stahlknoten geführt werden. |
Stichwörter: |
Komponentenmethode Rotationsnachweis Momenten-Rotations-Kurven Last-Verformungs-Kurven Knotenduktilität Komponentencharakteristiken Duktilitätsnachweis Fließlinienmodell
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10021709 - Veröffentlicht am:
07.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014