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Rollschütz oder Gleitschütz

Vergleichende Untersuchung an der Bremer Weserschleuse

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 12, v. 69
Seite(n): 929-933
DOI: 10.1002/stab.200003370
Abstrakt:

In den letzten 50 Jahren wurden Rollschütze sehr häufig in Schiffsschleusen als Verschlüsse zum Füllen und Entleeren der Schleusenkammern eingesetzt. Die Schütze sind i. d. R. mit vier Hauptlaufrollen, zwei bis vier Gegen- und zwei bis vier Seitenführungsrollen ausgerüstet. Diese Vielzahl der Führungselemente und ihre Feingliedrigkeit haben sich im rauhen Betrieb als nicht ausreichend robust herausgestellt. Es bestehen deshalb Bestrebungen, Rollschütze durch Gleitschütze zu ersetzen. Die Erneuerung der Bremer Wasserschleuse wurde dazu genutzt, an den Umläufen des Unterhauptes auf der einen Seite ein Rollschütz, auf der anderen Seite ein Gleitschütz einzubauen. Über die vergleichende Erprobung und die dabei vorgenommenen Versuche wird berichtet.

Stichwörter:
Antriebskräfte Hydraulikzylinder Verschlußkörper Rollschütz Gleitschütz maximale Hubkraft Schwingungsmessungen Spannungsmessungen In-situ-Messungen
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200003370.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012300
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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