Rißfreie Wandlänge von Porenbeton-Mauerwerk
Autor(en): |
Wolfgang Brameshuber
Peter Schubert Ulf Schmidt Joachim Hannawald |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Mauerwerk, August 2006, n. 4, v. 10 |
Seite(n): | 132-139 |
DOI: | 10.1002/dama.200600279 |
Abstrakt: |
Formänderungen in horizontaler Richtung, die durch untere und/oder obere Verbindung zur Decke behindert werden, können bei längeren Wänden zu vertikal verlaufenden Rissen in Wandmitte führen. Die rißfreie Wandlänge ist von zahlreichen Einflußgrößen, u. a. den Lagerungsbedingungen der Wand, der vertikalen Auflast, dem E-Modul und der Zugfestigkeit des Mauerwerks sowie den auftretenden Schwindverformungen, abhängig. In einer Folge von Forschungsarbeiten wurde die rißfreie Wandlänge für Mauerwerk aus Porenbetonsteinen und Dünnbettmörtel mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente unter Variation der maßgebenden Einflußgrößen berechnet und eine Näherungsgleichung hergeleitet. Im vorliegenden Beitrag werden die neuen, wesentlichen Erkenntnisse dargestellt. |
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Datenseite - Reference-ID
10025352 - Veröffentlicht am:
19.11.2006 - Geändert am:
15.08.2014