Rissbreitenberechnung bei Kombibewehrung
Autor(en): |
Volker Henke
Martin Empelmann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Februar 2007, n. 2, v. 102 |
Seite(n): | 66-79 |
DOI: | 10.1002/best.200600532 |
Abstrakt: |
Stahlfaserbeton findet in den letzten Jahren eine immer weiter verbreitete Anwendung im konstruktiven Ingenieurbau. Dies gilt für Bauteile aus reinem Stahlfaserbeton, aber auch für die Kombination mit normaler Betonstahlbewehrung (Kombibewehrung), wo dann auch immer wieder die Frage der Rissbreitenberechnung zu klären ist. Besonders zu beachten ist dabei das Zusammenwirken von Bewehrungsstahl und Stahlfasern. Einige Bemessungsansätze für reinen Stahlfaserbeton und Bauteile mit Kombibewehrung sind in der Literatur vorhanden, wobei die Bemessungsansätze für Kombibewehrung die Grundlagen der DIN 1045-1 verwenden. In diesem Aufsatz soll die Anwendbarkeit dieser Ansätze für eine Kombibewehrung, auf der Basis vorhandener Versuchsergebnisse, überprüft und auf einige Besonderheiten beim Ansatz der Nachrisszugfestigkeit des Stahlfaserbetons hingewiesen werden. |
Stichwörter: |
Nachrisszugfestigkeit Stahlfaserbeton (SFB)
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10028918 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014