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Risikoorientierte Bemessung von Tragstrukturen - Kombinationsbeiwert für ständige Lasten

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 10, v. 81
Seite(n): 780-784
DOI: 10.1002/stab.201201607
Abstrakt:

Der Eurocode DIN EN 1990 [1] stellt in Abschnitt 6.4.3.2, Satz (3) mit den Gln. (6.10a) und (6.10b) eine alternative Kombinationsregel für Einwirkungen vor, die in Deutschland bisher nicht bekannt war. Jedoch wird deren Anwendung im nationalen Anhang DIN EN 1990/NA [2] mit NCI zu 6.4.3.2 (3) und mit dem NDP zu A.1.3.1 (4) pauschal abgelehnt. Die Anwendung dieser alternativen Kombinationsregel erlaubt jedoch in bestimmten Fällen eine wirtschaftlichere Bemessung bei Einhaltung des geforderten Zuverlässigkeitsniveaus.

In diesem dritten Beitrag der Reihe "Risikoorientierte Bemessung von Tragstrukturen" - die beiden bisherigen Beiträge sind in [12] und [13] veröffentlicht - werden die Hintergründe der Kombinationsregel nach [1], Gln. (6.10a) und (6.10b), die Herleitung des Kombinationsbeiwertes x für ungünstig wirkende ständige Einwirkungen G und mögliche Anwendungsbereiche vorgestellt.

Stichwörter:
Eurocode Teilsicherheitswert Kombinationsregel Modellunsicherheit Wahrscheinlichkeit
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.201201607.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10067626
  • Veröffentlicht am:
    29.03.2013
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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