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Revitalisierung der Fassade am Commerzbank‐Hochhaus Düsseldorf

Autor(en): (Josef Gartner GmbH Gartnerstraße 20, 89423 Gundelfingen a. d. Donau Deutschland)
(Josef Gartner GmbH Gartnerstraße 20, 89423 Gundelfingen a. d. Donau Deutschland)
(Josef Gartner GmbH Gartnerstraße 20, 89423 Gundelfingen a. d. Donau Deutschland)
(Josef Gartner GmbH Gartnerstraße 20, 89423 Gundelfingen a. d. Donau Deutschland)
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 5, v. 4
Seite(n): 81-90
DOI: 10.1002/cepa.1596
Abstrakt:

Der Commerzbank‐Tower in Düsseldorf gilt als eines der bedeutendsten Hochhäuser der frühen deutschen Nachkriegsmoderne im internationalen Stil. Insbesondere die aufgeständerte Rohbaukonstruktion wie auch die damaligen Innovationen in der Fassadentechnik waren gestaltprägend. Das denkmalgeschützte Hochhaus wurde von Gartner zwischen 1959 und 1962 errichtet und schon damals mit einer innovativen Aluminium‐Fassade ausgestattet. Die Fassadenelemente wurden zur Revitalisierung seit 2018 zunächst demontiert und nach Gundelfingen gebracht, auseinandergebaut, gereinigt und wiederhergestellt. Nach der Remontage wurde das Sockelgeschoss mit einer Ganzglasfassade mit geklebten, 6 m langen Glasschwertern ergänzt. Die Konstruktion und Bemessung sowie die Versuche zur Erlangung einer Zustimmung im Einzelfall werden in diesem Beitrag erläutert.

Revitalization of the Facade of the Commerzbank Tower in Düsseldorf. The Commerzbank Tower in Düsseldorf is one of the most important high‐rise buildings of the early post‐war modernism in the international style. The design has been particularly influenced by the elevated shell construction and the innovations in facade technology at the time. The listed high‐rise building was built by Gartner between 1959 and 1962 and features an innovative aluminum facade. The facade units were first dismantled in Düsseldorf and carried to Gundelfingen to be disassembled, cleaned and revitalized. After remounting the elements on site, the base floor was completed by a slender all‐glass facade with 6 m long glass fins. The design as well as the testing for an individual approval are explained in this paper.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.1596.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10767602
  • Veröffentlicht am:
    17.04.2024
  • Geändert am:
    17.04.2024
 
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