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Rechnerische Methoden zur Erfassung von Wärmebrücken im Hinblick auf einen möglichen Schimmelpilzbefall

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 6, v. 26
Seite(n): 347-352
DOI: 10.1002/bapi.200490094
Abstrakt:

Schimmelpilzschäden stellen häufig zu beurteilende Schadensfälle dar. Die dabei im Rahmen von Gerichtsgutachten zu bearbeitende Problematik ist komplex. Unter anderem ist es erforderlich, vorhandene Konstruktionen rechnerisch auf eine mögliche Schimmelpilzbildung hin zu untersuchen. Die Berechnungsmethoden zur Beurteilung von Schimmelpilzbildung werden vorgestellt: das stationäre Berechnungsverfahren nach DIN 4108, das biohygrothermische Verfahren nach Sedlbauer und das instationäre Verfahren. Darüber hinaus wird der Einfluß einer fehlerhaft ausgeführten thermischen Entkoppelung im Bereich eines auskragenden Flachdaches auf die minimale Wandoberflächentemperatur nach stationären und instationären Berechnungsverfahren aufgezeigt.

Stichwörter:
Pilzmyzel Isoplethensystem DIN EN ISO 13788 Bauteiloberflächentemperatur Finite-Differenzen-Berechnung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022284
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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