Radonmessungen in Wohngebäuden im Rybniker Kreis
Autor(en): |
Małgorzata Wysocka
Jan Antoni Rubin |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, 2015, n. 1, v. 37 |
Seite(n): | 31-37 |
DOI: | 10.1002/bapi.201510004 |
Abstrakt: |
Im Artikel werden die Ergebnisse der Radonkonzentrationsuntersuchungen in Wohngebäuden in Rybnik/Polen und Umgebung beschrieben. Bei den Messungen, die in einigen Kampagnen in den Jahren 2005 bis 2009 durchgeführt wurden, wurde die passive Messmethode angewandt und die Spurdetektoren der Alpha-Teilchen genutzt. Es wurden 122 Messungen in den Kellerräumen und jeweils im Erdgeschoss in 59 Gebäuden vorgenommen. Die Expositionszeit der Detektoren betrug 2 bis 6 Monate. Der Bereich der gemessenen Radonkonzentrationen betrug von 10 ± 10 bis 390 ± 40 Bq/m³ im Erdgeschoss und von 20 ± 10 bis 740 ± 50 Bq/m³ in den Kellerräumen. Arithmetische Mittelwerte der Messungen betrugen entsprechend 80 Bq/m³ im Erdgeschoss sowie 138 Bq/m³ in den Kellerräumen und waren höher als die Mittelwerte, die für das gesamte Gebiet Polens und für das Schlesische Kohlerevier (GZW) berechnet wurden. |
Stichwörter: |
Radium Ra-226 Radon Rn-222 natürliche Radioaktivität Kohlebergbau
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10071413 - Veröffentlicht am:
19.02.2015 - Geändert am:
20.02.2015