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Querkrafttragfähigkeit von Brückenträgern aus Spannbeton mit geringen Querkraftbewehrungsgraden/Shear Capacity of Prestressed Concrete Bridge Girders with Small Shear Reinforcement Ratios

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauingenieur, , n. 11, v. 95
Seite(n): 397-407
DOI: 10.37544/0005-6650-2020-11-55
Abstrakt:

Neben gestiegenen Verkehrslasten führen strengere normative Regeln zu höheren Anforderungen an Spannbetonbrücken. Viele ältere Spannbetonbrücken im Bestand weisen daher rechnerische Defizite bei der Querkrafttragfähigkeit auf. Durch experimentelle und theoretische Untersuchungen konnten im Zuge eines Forschungsprojekts für die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) verfeinerte Berechnungsansätze für Querkraft erarbeitet werden. In diesem Beitrag werden am Institut für Massivbau der RWTH Aachen (IMB) durchgeführte Großversuche an Spannbetondurchlaufträgern vorgestellt. Die Träger mit Rechteck- oder I-Profil wiesen geringe Querkraftbewehrungsgrade auf und wurden durch Gleichstreckenlasten beansprucht. Auf Basis der Forschungsergebnisse wurde ein verfeinertes Bemessungsmodell entwickelt, das aus einem modifizierten Fachwerkmodell mit additivem Betontraganteil besteht und gegenüber dem Ansatz nach aktueller Nachrechnungsrichtlinie weitere Querkrafttragreserven berücksichtigt.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.37544/0005-6650-2020-11-55.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10553772
  • Veröffentlicht am:
    21.01.2021
  • Geändert am:
    19.02.2021
 
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