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Querkraftkopplungen bei Eisenbahnüberführungen - Erneuerung der EÜ Schwarzwaldstraße in Karlsruhe

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 7, v. 101
Seite(n): 518-521
DOI: 10.1002/best.200608183
Abstrakt:

Das in der Entstehungszeit des Hauptbahnhofes Karlsruhe erstellte Überführungsbauwerk über die Schwarzwaldstraße ist in einem schlechten baulichen Zustand mit anprallgefährdeten Pendelstützen und muß erneuert werden. Da die Widerlager in einem erhaltenswerten Zustand sind, werden die Auflager und das Tragwerk ersetzt. Gleichzeitig wird die lichte Höhe dem Lichtraumprofil der Stadtbahn angepaßt und der Gesamtquerschnitt in der Breite zwischen Stadtbahn, Straße und Geh- und Radweg neu aufgeteilt. Die Bauarbeiten sind unter Aufrechterhaltung des Betriebs auf den über- und unterführten Gleisanlagen und des Fußgänger- und Radverkehrs durchzuführen.

Zu der baubetrieblich schwierigen Aufgabenstellung mit den speziellen Bauverfahren - seitliche Vorfertigung, Verschub und Austausch der Tragwerke in Sperrpausen - sind Querkraftkopplungen zu planen und zu bauen. Durch diese Fugenkopplungen werden die gegenseitigen vertikalen Verformungen bei Längsfugenüberfahrten ausgeschlossen, um eine stabile Gleislage und einen wartungsarmen Oberbau sicherzustellen.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10025959
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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