Qualitätssicherung für Rissfüllungen: ein neuer Ansatz mit bildgebenden Ultraschallverfahren
Autor(en): |
Martin Friese
Frank U. Vogdt Herbert Wiggenhauser |
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Juli 2011, n. 7, v. 106 |
Seite(n): | 471-480 |
DOI: | 10.1002/best.201100029 |
Abstrakt: |
Werden Risse in Betonbauteilen durch Verfüllen saniert, so lassen sich drei Kriterien zur Beurteilung des Erfolgs festlegen: die Kraftschlüssigkeit, die Wasserundurchlässigkeit und die Vollständigkeit der Füllung. Kraftschlüssigkeit und Wasserundurchlässigkeit lassen sich relativ einfach am sanierten Bauteil überprüfen, die Prüfung auf Vollständigkeit der Füllung kann derzeit nur zerstörend durch Entnahme von Bohrkernen erfolgen. Mit fortgeschrittenen, bildgebenden Ultraschallverfahren lassen sich für Füllgüter auf Zementbasis (Zementleim, Zementsuspension) sowie Epoxidharz signifikante Unterschiede zwischen offenen, teilweise verfüllten und vollständig verfüllten Rissen feststellen. |
Stichwörter: |
Beton Polyurethan Qualitätssicherung Longitudinalwellen Transversalwellen Epoxidharz Zementleim Zementsuspension Risse Riss Wellenausbreitung Ultraschallverfahren Abbildungsverfahren Aussagesicherheit Beugung Detektion elastische Welle Füllgüter Füllgrad Kopfwellen Laufzeitmessung Ultraschall Reflektion Reflexion
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10065940 - Veröffentlicht am:
06.10.2011 - Geändert am:
13.08.2014