0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Qualitätssicherung für Rissfüllungen: ein neuer Ansatz mit bildgebenden Ultraschallverfahren

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 7, v. 106
Seite(n): 471-480
DOI: 10.1002/best.201100029
Abstrakt:

Werden Risse in Betonbauteilen durch Verfüllen saniert, so lassen sich drei Kriterien zur Beurteilung des Erfolgs festlegen: die Kraftschlüssigkeit, die Wasserundurchlässigkeit und die Vollständigkeit der Füllung. Kraftschlüssigkeit und Wasserundurchlässigkeit lassen sich relativ einfach am sanierten Bauteil überprüfen, die Prüfung auf Vollständigkeit der Füllung kann derzeit nur zerstörend durch Entnahme von Bohrkernen erfolgen. Mit fortgeschrittenen, bildgebenden Ultraschallverfahren lassen sich für Füllgüter auf Zementbasis (Zementleim, Zementsuspension) sowie Epoxidharz signifikante Unterschiede zwischen offenen, teilweise verfüllten und vollständig verfüllten Rissen feststellen.

Stichwörter:
Beton Polyurethan Qualitätssicherung Longitudinalwellen Transversalwellen Epoxidharz Zementleim Zementsuspension Risse Riss Wellenausbreitung Ultraschallverfahren Abbildungsverfahren Aussagesicherheit Beugung Detektion elastische Welle Füllgüter Füllgrad Kopfwellen Laufzeitmessung Ultraschall Reflektion Reflexion
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.201100029.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10065940
  • Veröffentlicht am:
    06.10.2011
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine