0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Prüfung der Druckfestigkeit von Außenputz auf Mauerwerk

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 3, v. 15
Seite(n): 140-144
DOI: 10.1002/dama.201100496
Abstrakt:

Außenputz muss in wichtigen Eigenschaften auf den Putzgrund, vor allem bei wärmedämmendem Leichtziegel-Mauerwerk, angepasst sein, damit schädliche Putzrisse bis in den Putzgrund vermieden werden. Der Nachweis ausreichender Eigenschaftsanpassung kann mit Hilfe der Druckfestigkeit des Putzes auf dem Putzgrund erfolgen. Diese soll etwa 5 N/mm² nicht überschreiten. Die Druckfestigkeit wird mit den Verfahren II oder III nach DIN 18555-9, vorzugsweise mit dem Verfahren III an Putzscheiben von am Bauwerk entnommenen Bohrkernen ermittelt. Ein Bezug dieser Druckfestigkeitswerte zu denen an Prismen nach DIN EN 1015-11 ("Standard"-Normprüfung, Normdruckfestigkeit) ist möglich. Dadurch lässt sich auch näherungsweise der (obere) Grenzwert der Normdruckfestigkeit bestimmen, bei dem davon ausgegangen werden kann, dass die Putzdruckfestigkeit am Bauwerk den empfohlenen Wert von etwa 5 N/mm² einhält.

Stichwörter:
Putzmörtel Putzdruckfestigkeit Putzgrund Normdruckfestigkeit Prismendruckfestigkeit
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/dama.201100496.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10065820
  • Veröffentlicht am:
    06.10.2011
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine