Prüffeldmessung und Feuchteberechnung - Vorteile, Grenzen und Kombination an Beispielen
Autor(en): |
K. Kießl
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, Dezember 1999, n. 6, v. 21 |
Seite(n): | 274-281 |
Abstrakt: |
Im Rahmen von Baustoff- oder Bauteilentwicklungen werden notwendige hygrothermische Untersuchungen nach wie vor mit Hilfe von Prüffeldmessungen, heute aber auch mit Hilfe moderner Rechenverfahren durchgeführt. Beide Verfahren gehen von spezifischen Eingangsparametern aus und besitzen jeweils gewisse Vorteile wie auch Grenzen in ihren Aussagemöglichkeiten. Kriterien für beide Vorgehensweisen werden gegenübergestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie eine Kombination der jeweiligen Vorteile zu einer wesentlichen Erweiterung von Erkenntnissen für ein Untersuchungsobjekt führen kann. Es werden Beispiele für die Anwendung solcher Verfahrenskombinationen gezeigt, und zwar für das Feuchteverhalten von Natursteinfassaden, für Feuchte- und Wärmeschutzaspekte von unbehandeltem und hydrophobiertem Ziegel-Sichtmauerwerk sowie für den Fall veränderlicher Stoffeigenschaften von Wetterschutz-Beschichtungen. |
Stichwörter: |
hygrothermische Untersuchungen Bewitterungsprüfstand Wetterschutz-Beschichtungen
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |