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Prüffeldmessung und Feuchteberechnung - Vorteile, Grenzen und Kombination an Beispielen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 6, v. 21
Seite(n): 274-281
Abstrakt:

Im Rahmen von Baustoff- oder Bauteilentwicklungen werden notwendige hygrothermische Untersuchungen nach wie vor mit Hilfe von Prüffeldmessungen, heute aber auch mit Hilfe moderner Rechenverfahren durchgeführt. Beide Verfahren gehen von spezifischen Eingangsparametern aus und besitzen jeweils gewisse Vorteile wie auch Grenzen in ihren Aussagemöglichkeiten. Kriterien für beide Vorgehensweisen werden gegenübergestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie eine Kombination der jeweiligen Vorteile zu einer wesentlichen Erweiterung von Erkenntnissen für ein Untersuchungsobjekt führen kann. Es werden Beispiele für die Anwendung solcher Verfahrenskombinationen gezeigt, und zwar für das Feuchteverhalten von Natursteinfassaden, für Feuchte- und Wärmeschutzaspekte von unbehandeltem und hydrophobiertem Ziegel-Sichtmauerwerk sowie für den Fall veränderlicher Stoffeigenschaften von Wetterschutz-Beschichtungen.

Stichwörter:
hygrothermische Untersuchungen Bewitterungsprüfstand Wetterschutz-Beschichtungen
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032378
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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