Probleme und Lösungen beim Feuchtigkeitsschutz des Mauerwerks von Baudenkmälern am Beispiel zweier großer Barockbauten in Wroclaw
Autor(en): |
Józef Adamowski
Jerzy Hoa Zygmunt Matkowski |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Juli 2005, n. 7, v. 82 |
Seite(n): | 426-433 |
DOI: | 10.1002/bate.200590148 |
Abstrakt: |
In Polen sind die meisten aus Ziegeln gemauerten Baudenkmäler infolge fehlenden Wasser- und Feuchtigkeitsschutzes in schlechtem technischen Zustand und bedürfen unverzüglicher Instandsetzungsarbeiten. Das Wasser ist der größte Feind der Bauobjekte, insbesondere der Baudenkmäler. Die Hauptursache der Feuchtigkeit der Gebäude sind das Regenwasser, das aus dem Boden kapillar gezogene Wasser sowie das Wasser in der feuchten Luft, das von den porösen und feuchtigkeitsanziehenden Baustoffen aufgenommen wird. Die Planung und die spätere Herstellung eines richtigen und wirksamen Feuchtigkeitsschutzes in den Baudenkmälern ist eine schwierige Aufgabe, die spezifisches interdisziplinäres Wissen voraussetzt. Im Beitrag werden ausgewählte Probleme beschrieben, auf die man während der Herstellung des Feuchtigkeitsschutzes in zwei großen, in der Nähe der Odermündung gelegenen wertvollen Barockobjekten in Wroclaw, das Hauptgebäude der Universität Wroclaw und das Ossolinski-Nationalinstitut, gestoßen ist. |
Stichwörter: |
Ziegelmauerwerk Denkmalpflege Wandfeuchtigkeit Mauerschäden Salzkonzentration Massenfeuchtigkeit Instandsetzung Salzbelastung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerkstypen
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Datenseite - Reference-ID
10022106 - Veröffentlicht am:
09.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014