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Praktisches Verfahren zur Bemessung von Brückenseilen und -hängern zur Vermeidung Regen-Wind-induzierter Schwingungen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 2, v. 76
Seite(n): 126-130
DOI: 10.1002/stab.200710014
Abstrakt:

Regen-Wind-induzierte Schwingungen waren in den letzten Jahrzehnten Gegenstand umfangreicher Untersuchungen. Es ist deshalb zweckmäßig, die gesammelten Erfahrungen zu nutzen, um praktische Bemessungsregeln für den Sicherheitsnachweis schwingungsanfälliger Bauteile abzuleiten. Nach einem kurzen Überblick über einige in der Literatur vorgeschlagene vollmechanische Berechnungsmodelle zeigt dieser Beitrag, wie mit einer halbempirischen Methode die Komplexität dieser Modelle für den praktischen Nachweis reduziert werden kann. Auf der Grundlage von Daten aus Messungen an Bauwerken und im Windkanal wird ein neuer Vorschlag vorgestellt, der in die Empfehlung "Schwingungsanfällige Zugglieder im Brückenbau" des Arbeitskreises 2.4.2 "Schwingungsdämpfer" der Bundesanstalt für Straßenwesen eingegangen ist.

Stichwörter:
Windkanalversuche semiempirisches Modell aerodynamische Belastung lineare Resonanzantwort nichtlineare Resonanzantwort
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200710014.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10028835
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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