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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch, Englisch
Veröffentlicht in: Geomechanics and Tunnelling, , n. 2, v. 6
Seite(n): 125-137
DOI: 10.1002/geot.201300008
Abstrakt:

Die Prager Metro stellt heute ein sehr verlässliches Rückgrat des Prager Personennahverkehrs dar. Das U-Bahn-Netz, bestehend aus drei Linien (A, B und C) mit Umsteigestationen in der Innenstadt, hat sich fortlaufend entwickelt. Dieser Beitrag widmet sich den dabei verwendeten verfahrenstechnischen Lösungen für den Tunnelbau und unterschiedlichen Tunnelbaumethoden. Im ersten Abschnitt werden die Ursprünge des Systems in den 1970er-Jahren und seine historische Entwicklung während der 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahre beschrieben. Die Neue Österreichische Tunnelbaumethode erreichte die Neuzeit. Eine der ersten Anwendungen dieser Methode stellte der Bau der vierten Erweiterung der Linie B (Metro Linie IV.B) dar, gefolgt vom vierten Bauabschnitt der Linie C (Linie IV.C). Die Planungsarbeiten für diesen Bauabschnitt der Metro waren wohl die Längsten und Schwierigsten und resultierten in einer höchst interessanten, technischen Lösung. Der Hauptteil des Beitrags widmet sich den derzeitigen Baumaßnahmen am Bauabschnitt V.A, welche im Herbst 2009 begonnen wurden. Dieser Abschnitt ist 6.134 m lang und beinhaltet vier Stationen, von denen drei bergmännisch hergestellt werden.

Stichwörter:
Erweiterung NÖT Bahnhof Pylon-Bauweise Säulenbauweise Anbau U-Bahnstationen
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerke und Projekte

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  • Reference-ID
    10068991
  • Veröffentlicht am:
    24.07.2013
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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