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POWER TOWER - Amusement Ride und Ingenieurbauwerk

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 5, v. 73
Seite(n): 287-294
DOI: 10.1002/stab.200490083
Abstrakt:

Fahrgeschäfte, die ihren Fahrgästen für einige Sekunden das Erlebnis des freien Falls verbunden mit dem Gefühl der Schwerelosigkeit vermitteln, werden als Freifalltürme bezeichnet. Auch hier treffen Entwicklungen im Sinne von "Höher - Schneller - Spektakulärer" den Zeitgeist. Am Beispiel des POWER TOWER, einer Weiterentwicklung des Prinzips Freifallturm, wird in diesem Beitrag aufgezeigt, wie diesem Zeitgeist einerseits und der Sicherheitsverpflichtung des Ingenieurs andererseits Rechnung getragen werden kann. Beschrieben werden die Hauptstrukturen Gondel und Mast, deren Zusammenwirken, das mechanische Modell, die dynamischen Ansätze sowie die Bemessungsansätze zur Erzielung einer ausreichend sicheren Konstruktion. Auswirkungen auf die Konstruktion werden aufgezeigt.

† Eingetragenes Warenzeichen der Fa. Maurer-Söhne, München

Stichwörter:
Fertigung Montage dynamische Einwirkungen Hohlprofile Freifallturm Fahrgeschäft Gondel Sicherheitsbremse Laufwerk
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerkstypen

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10015029
  • Veröffentlicht am:
    24.05.2004
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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