Power station construction then and now through the example of the Glockner/Kaprun power station group and the PSW Limberg II in Kaprun / Kraftwerksbau einst und jetzt am Beispiel der Kraftwerksgruppe Glockner/Kaprun und des PSW Limberg II in Kaprun
Autor(en): |
A. Hager
E. Wagner |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch, Englisch |
Veröffentlicht in: | Geomechanics and Tunnelling, 2009, n. 1, v. 2 |
Seite(n): | 94-104 |
DOI: | 10.1002/geot.200900008 |
Abstrakt: |
Die Kraftwerksanlage Glockner/Kaprun wurde in den Jahren 1946 bis 1955 errichtet. Die Anlage besteht aus der Haupt- und Oberstufe mit einer Leistung von in Summe 353 MW. Seit 2006 wird die bestehende Kraftwerksgruppe Glockner/Kaprun von der Verbund ? Austrian Hydro Power um das Pumpspeicherwerk Limberg II erweitert. Es wird ein neues Kavernenkraftwerk mit zwei reversiblen Pumpturbinen zu je 240 MW Leistung unterirdisch errichtet. Im Laufe von 50 Jahren haben sich die technischen Hilfsmittel und die Vortriebstechniken entscheidend entwickelt, der Personaleinsatz wurde dadurch wesentlich reduziert. Die Bauarbeiten im Hochgebirge sind damals wie heute von außergewöhnlichen Erschwernissen infolge der Höhenlage gekennzeichnet. Für die Aufrechterhaltung des Baubetriebs ist eine präzise Arbeitsvorbereitung und ausgereifte Baustellenlogistik erforderlich. |
Stichwörter: |
Winterbetrieb bauen im Hochgebirge
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10063871 - Veröffentlicht am:
19.11.2010 - Geändert am:
05.07.2017