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Positionspapier des DAfStb zur Umsetzung des Konzepts von leistungsbezogenen Entwurfsverfahren unter Berücksichtigung von DIN EN 206-1, Anhang J

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 12, v. 103
Seite(n): 837-839
DOI: 10.1002/best.200808229
Abstrakt:

Die in den Normen der Reihe DIN 1045 und DIN EN 206-1 deskriptiv festgelegten Anforderungen hinsichtlich Mindestbetondeckung, maximal zulässigem Wasserzementwert, Mindestzementgehalt und Mindestdruckfestigkeit sollen global für die jeweilige Expositionsklasse eine Nutzungsdauer von 50 Jahren sicherstellen. Seit der Veröffentlichung der Normen der Reihe DIN 1045 und DIN EN 206-1 wurden für einige Schädigungsprozesse leistungsbezogene Nachweise zur Dauerhaftigkeit auf vollprobabilistischer Basis entwickelt, die zur Umsetzung des Anhangs J von DIN EN 206-1 eingesetzt werden können. Aus diesem Grund hatte der Technische Ausschuss "Betontechnik" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton im Jahr 2005 eine Arbeitsgruppe "Dauerhaftigkeitsbemessung" eingesetzt, um für die vorhandenen Dauerhaftigkeits-bemessungsansätze ein in Deutschland einheitliches Konzept für die Auslegung des Anhangs J von DIN EN 206-1 zu erstellen. Im Jahr 2008 konnten die Arbeiten in den Gremien des DAfStb abgeschlossen und das nachfolgend dargestellte Konzept im DAfStb-Vorstand verabschiedet und zur Veröffentlichung freigegeben werden. Das Positionspapier enthält in kurzer und prägnanter Form die Hinweise, wie ein leistungsbezogener Entwurf für die Grenzzustände der carbonatisierungs- und chloridinduzierten Depassivierung der Bewehrung umgesetzt werden kann.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10062422
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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