Planungswerkzeug zur Kontrolle der frühen Rißbildung in massigen Betonbauteilen
Teil 1: Einführung, Bezeichnungen und Literatur
Autor(en): |
Ferdinand S. Rostásy
Matias Krauß Harald Budelmann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Juli 2002, n. 7, v. 79 |
Seite(n): | 431-435 |
DOI: | 10.1002/bate.200203160 |
Abstrakt: |
In massigen Betonbauteilen treten häufig frühe Risse auf, deren Ursachen bekannt sind. Bei Bauwerken mit ständiger Einwirkung von v. a. drückendem Wasser können sie die Gebrauchstauglichkeit (Dichtheit) und Dauerhaftigkeit mindern. Die Praxis setzt zur Rißkontrolle (Begrenzung der Rißzahl, Rißbreite und Rißvermeidung) bewährte Methoden ein. Aber auch dann kommt es häufig zu Fehlschlägen. Ein wesentlicher Grund hierfür ist darin zu suchen, daß die Wirksamkeit von Maßnahmen durch Temperaturberechnung und –messung bzw. durch Spannungsberechnung nur sporadisch überprüft wird. Mit dem hier vorgeschlagenen Planungswerkzeug werden Ingenieurmodelle bereitgestellt, mit denen rißkontrollierende Maßnahmen zuverlässiger als bisher geplant werden können. |
Stichwörter: |
rißkontrollierende Maßnahmen Rißkontrolle Gebrauchstauglichkeit Betontechnologie
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10012953 - Veröffentlicht am:
10.12.2003 - Geändert am:
29.11.2018