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Planungswerkzeug zur Kontrolle der frühen Rißbildung in massigen Betonbauteilen

Teil 1: Einführung, Bezeichnungen und Literatur

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 7, v. 79
Seite(n): 431-435
DOI: 10.1002/bate.200203160
Abstrakt:

In massigen Betonbauteilen treten häufig frühe Risse auf, deren Ursachen bekannt sind. Bei Bauwerken mit ständiger Einwirkung von v. a. drückendem Wasser können sie die Gebrauchstauglichkeit (Dichtheit) und Dauerhaftigkeit mindern. Die Praxis setzt zur Rißkontrolle (Begrenzung der Rißzahl, Rißbreite und Rißvermeidung) bewährte Methoden ein. Aber auch dann kommt es häufig zu Fehlschlägen. Ein wesentlicher Grund hierfür ist darin zu suchen, daß die Wirksamkeit von Maßnahmen durch Temperaturberechnung und –messung bzw. durch Spannungsberechnung nur sporadisch überprüft wird. Mit dem hier vorgeschlagenen Planungswerkzeug werden Ingenieurmodelle bereitgestellt, mit denen rißkontrollierende Maßnahmen zuverlässiger als bisher geplant werden können.

Stichwörter:
rißkontrollierende Maßnahmen Rißkontrolle Gebrauchstauglichkeit Betontechnologie
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200203160.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012953
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    29.11.2018
 
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