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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 10, v. 102
Seite(n): 716-724
DOI: 10.1002/best.200700578
Abstrakt:

Nichttragende Bodenplatten werden i. A. als unbedeutende Bauteile angesehen. Wie die Praxis zeigt, setzen sich die Planenden häufig weder mit den Vorstellungen des Bauherrn bezüglich seiner Bodenplatte noch deren Realisierbarkeit genau auseinander. Selten werden Sonderfachleute zur Beratung des Bauherrn, für Planung und Ausführung von Bodenplatten hinzugezogen. Der unbedachte Umgang mit dem Thema nichttragende Bodenplatten führt zwangsläufig zu Mängeln und häufig aufgrund der hohen Mängelbeseitigungskosten vor allem infolge des Nutzungsausfalls zu gerichtlichen Auseinandersetzungen.

In diesem Beitrag werden daher die wesentlichen Randbedingungen und Vorgaben für eine nichttragende Bodenplatte, die bereits im frühen Planungsstadium mit dem Bauherrn abzuklären sind, aufgezeigt. Des Weiteren wird ein Überblick über die Konstruktionsmöglichkeiten nichttragender Bodenplatten gegeben. Ergänzend wird auf die Stellung von nichttragenden Bodenplatten im Regelwerk sowie auf häufig auftretende Schadensbilder eingegangen.

Stichwörter:
Fugen Abplatzungen Industrieböden Konstruktionsvarianten Risse Riss Untergrund Schadensbilder
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10037603
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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