Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro 2016 - Permanente und temporäre Sportanlagen für die Tennis- und Schwimmwettbewerbe
Autor(en): |
Knut Göppert
Knut Stockhusen |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juni 2014, n. 6, v. 83 |
Seite(n): | 390-393 |
DOI: | 10.1002/stab.201410164 |
Abstrakt: |
Im Dezember 2012 wurde die Entscheidung der öffentlichen Ausschreibungen zur Planung der olympischen Tennis- und der Schwimmanlage (Bild 1) bekanntgegeben. Das Konsortium, bestehend aus schlaich bergermann und partner sbp do brasil und Gerkan, Marg und Partner gmp do brasil, gemeinsam mit den brasilianischen Haustechnik- und Nachhaltigkeitspartnern Lumens und Sustentech, hatte beide Projekte für sich entscheiden können. Dies markierte die Aufnahme in den exklusiven Klub der Planer für Olympische Spiele und die endgültige Anerkennung als vollumfänglich brasilianisch registriertes und für öffentliche Ausschreibungen zugelassenes Büro. |
Stichwörter: |
Tennis Schwimmen temporäre Sportanlage
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10070163 - Veröffentlicht am:
11.06.2014 - Geändert am:
13.08.2014