Ökobilanzierung von Baustahl
Autor(en): |
J. Kreißig
B. Hauke M. Kuhnhenne |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juni 2010, n. 6, v. 79 |
Seite(n): | 418-423 |
DOI: | 10.1002/stab.201001338 |
Abstrakt: |
Die mit der überarbeiteten Bauproduktenverordnung neu hinzu kommende Basisforderung nach nachhaltiger Nutzung der natürlichen Ressourcen muss zukünftig bei der europäisch harmonisierten Vermarktung von Bauprodukten berücksichtigt werden. Bauwerke müssen entsprechend entworfen, errichtet und rückgebaut werden. Weiterhin ist zu gewährleisten, dass das Bauwerk, seine Baustoffe und Teile nach dem Rückbau recycelt werden können, das Bauwerk dauerhaft ist und für das Bauwerk umweltfreundliche Rohstoffe und Sekundärbaustoffe verwendet werden. In diesem normativen Kontext kommt der Ökobilanzierung von Baustoffen eine wachsende Bedeutung zu. Auch für die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden, z. B. nach dem DGNB Gütesiegel, sind qualifizierte Umweltdaten der verwendeten Baustoffe eine wichtige Eingangsgröße. Dieser Beitrag beschreibt die Ökobilanzierung von Baustoffen im Allgemeinen und von Baustahl im Speziellen. |
Stichwörter: |
Nachhaltigkeit Bauproduktenverordnung Ressource Nachhaltigkeitsbewertung Recycling DGNB Gütesiegel
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10058722 - Veröffentlicht am:
17.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014