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Ökobilanzielle Bewertung von Wohnbauten – Teil 1: Erreichbarkeit der KfW‐Anforderungen „Klimafreundlicher Neubau“

Autor(en):







Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 5, v. 46
Seite(n): 258-271
DOI: 10.1002/bapi.202400028
Abstrakt:

In Deutschland wird derzeit diskutiert, ob, wann und wie Anforderungen an die Begrenzung der Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus von Gebäuden in das Ordnungsrecht integriert werden sollen. Traditionell erfolgt im Vorlauf zu solchen Entscheidungen eine Erprobung möglicher Berechnungsansätze und Anforderungsniveaus in Form eines Förderprogramms. Das Förderprogramm der KfW zu klimafreundlichen Neubauten (KFN) übernimmt hierfür Anforderungen aus dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) zur Berechnung und Bewertung der Treibhausgasemissionen. Das QNG enthält Grenzwerte für den Aufwand an nichterneuerbarer Primärenergie sowie für die Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus. Im Rahmen einer zweiteiligen Veröffentlichung werden diese Anforderungen sowie die Möglichkeiten ihrer Erfüllung unter den realen Bedingungen der aktuellen Planungs‐ und Baupraxis vorgestellt und Handlungsempfehlungen gegeben. Gegenstand der mit Stand Sommer 2024 geführten Untersuchungen sind neu errichtete Wohnbauten unterschiedlicher Größen und Bauweisen. Im vorliegenden Teil 1 werden die Ergebnisse der Analyse zur Erreichbarkeit von Anforderungen vorgestellt und diskutiert.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.202400028.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10801775
  • Veröffentlicht am:
    10.11.2024
  • Geändert am:
    10.11.2024
 
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