Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit
Autor(en): |
R. Hotz
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juli 1985, n. 7, v. 54 |
Seite(n): | 193-199 |
Abstrakt: |
Die Kosten für ein Stahltragwerk, bestehend aus industriell und damit kostengünstig hergestellten Serienteilen, den Walzprofilen, sind in hohem Maße von den Kosten abhängig, die für die Werkstattarbeiten für Anschlüsse und Verbindungen dieser Serienteile benötigt werden. Der Zwang zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit führt bei oberkantenbündigen Deckenträger-Unterzug-Anschlüssen zu einer neuartigen Verbindungsart, bei der das lohnkostenintensive Ausklinken entfallen kann. Für Anschlüsse dieser Art an HE-A/B-Unterzüge werden gerbrauchsfertige Tragfähigkeitsnomogramme für verschiedene Trägerprofile, Anschlußwinkel, Schraubendurchmesser, -anordnung und -werkstoff mit oder ohne planmäßige Vorspannung angegeben. Der Gebrauch der Nomogramme wird an Beispielen erläutert. Die theoretischen Ergebnisse wurden in Belastungsversuchen mit Anschlüssen dieser Art im Maßstab 1:1 überprüft. |
Stichwörter: |
SL-Verbindungen Versuche Tests Unterzüge zulässige Anschlußquerkraft Last-Verformungsdiagramm wirtschaftliche Trägeranschlüsse Deckenträger HE-Träger Anschlußwinkel Tragfähigkeitsnomogramme zulässige Schraubenkraft Bemessung
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