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Nichttragende innere Trennwände in massiver Bauweise

Hinweise für Planung und Ausführung

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 1, v. 12
Seite(n): 28-32
DOI: 10.1002/dama.200800361
Abstrakt:

"Nichttragende Innenwände? Was soll denn dabei schief gehen, die tragen doch nichts!" Diese Aussage bekommt ein Fachberater sowohl von Planern als auch von Bauausführenden leider viel zu oft zu hören. Die Anzahl der am Bau Beteiligten, die dieses neuralgische Thema vernachlässigen, ist hoch. Die logischen Konsequenzen sind durchaus vermeidbare Baumängel oder Bauschäden, wobei auch deren Ursachen häufig nicht erkannt werden. Allzu oft werden Risse auf Feuchtedehnung der Baustoffe zurückgeführt, obwohl die Rissbilder eindeutig auf andere Ursachen hinweisen. Um den am Bau Beteiligten Hinweise zur Vermeidung solcher Schäden zu geben, stellt dieser Beitrag einige konstruktive Details vor und gibt praktische Hinweise für die Ausführung. Es wird aufgezeigt, dass die Vorteile der massiven Bauweise durchaus auch für nichttragende Innenwände genutzt werden sollten, wenn gewisse Randbedingungen eingehalten werden. Die Vorteile sprechen für sich: hoher Schallschutz, Brandschutz, guter Befestigungsgrund, guter Wärmespeicher.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/dama.200800361.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10043887
  • Veröffentlicht am:
    24.01.2009
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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