Neues Verbundwerkstoffmodell für den Elastizitätsmodul hochfester Betone
Ein strukturorientiertes, praxisgerechtes Modell
Autor(en): |
Steffen Zimmermann
Christoph Kessler-Kramer Harry S. Rutten |
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, März 2002, n. 3, v. 97 |
Seite(n): | 147-156 |
DOI: | 10.1002/best.200200650 |
Abstrakt: |
Der Beitrag stellt ein neues Verbundwerkstoffmodell zur Bestimmung des Elastizitätsmoduls vor, das neben den Eigenschaften von Zuschlag und Zementstein die globale geometrische Beziehung der Phasen sowie die Auswirkungen der Verbundzone erfaßt. Das Modell ermöglicht den Entwurf einer Betonzusammensetzung, die den spezifischen Anforderungen an den E-Modul genügt. Die Modellparameter sind einfach zu bestimmen, wodurch anderen Verfahren gegenüber Zeit- und Kostenvorteile entstehen. An praxisüblichen Betonen wird gezeigt, daß die experimentell bestimmten E-Module mit hoher Präzision vorhergesagt werden können. |
Stichwörter: |
repräsentatives Volumenelement Verbundwerkstoffmodell Elastizitätsmodul hochfester Beton
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10011964 - Veröffentlicht am:
08.12.2003 - Geändert am:
30.09.2018