Neues Regelwerk für das Einpressen von Zementmörtel in Spannkanäle
Planung, Ausführung und Überwachung
Autor(en): |
Karl-Heinz Haveresch
Dieter Jungwirth Ina Schlack Karl Schütt |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Oktober 2002, n. 10, v. 97 |
Seite(n): | 501-511 |
DOI: | 10.1002/best.200202410 |
Abstrakt: |
Planung, Ausführung und Überwachung von Einpreßarbeiten an Spanngliedern werden durch die Normen DIN EN 445 bis 447 geregelt. Sie lösen die DIN 4227 Teil 5 ab. Die in Deutschland seit vielen Jahren bewährte Einpreßtechnologie kann jedoch auch in Zukunft angewendet werden. Wesentliche Änderungen durch das neue Regelwerk ergeben sich durch stärkere Anforderungen an die Planung und die Überwachung der Einpreßarbeiten. Entsprechend der vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) eingeführten Überwachungsrichtlinie [1] ist zukünftig eine detaillierte "Arbeitsanweisung Einpressen" aufzustellen und die Bauausführung vor Ort durch eine anerkannte Überwachungsstelle (Fremdüberwachung) zu begleiten. Im Folgenden werden Hintergründe und Zusammenhänge erläutert sowie Hinweise für die Umsetzung in die Baupraxis gegeben. |
Stichwörter: |
Einpressen von Zementmörtel in Spannkanäle Einpreßarbeiten Überwachungsstelle
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10004122 - Veröffentlicht am:
10.11.2002 - Geändert am:
30.09.2018