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Neue wirtschaftliche Gründungskonstruktionen für nicht unterkellerte Wohnhäuser

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 4, v. 76
Seite(n): 311-315
DOI: 10.1002/bate.199902120
Abstrakt:

Nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sind Hochbauten in einer frostsicheren Tiefe zu gründen. Bei nicht unterkellerten Gebäuden wird dies i. allg. durch Streifenfundamente unter den Außenwänden erreicht, den sogenannten Frostschürzen oder Frostschutzbanketten. Diese sind häufig statisch entbehrlich, dienen also ausschließlich dem Frostschutz. Hierbei handelt es sich um eine bauphysikalisch kaum belegbare, dennoch immer praktizierte Lösung. Im vorliegenden Beitrag werden Kriterien herausgearbeitet, nach denen auf die Anordnung von Frostschürzen verzichtet werden kann. Grundlage hierfür ist neben eigenen Betrachtungen die ZTVE - StB 94, der Maßnahmen zur Herstellung eines frostsicheren Baugrunds zu entnehmen sind. Die Ausdehnung und entsprechende Anpassung für allgemeine Hochbauten stellt einen Schritt in Richtung wirtschaftliches Bauen dar. Es wird über erste Erkenntnisse in diesem Bereich anhand von bereits von den Autoren ausgeführten Bauten berichtet.

Stichwörter:
Streifenfundament Frostempfindlichkeit Frostschäden frostsichere Gründungstiefe
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.199902120.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012766
  • Veröffentlicht am:
    10.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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