Neue Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten von Kopfbolzendübeln
Autor(en): |
Gerhard Hanswille
Markus Porsch C. Üstündag |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, April 2006, n. 4, v. 75 |
Seite(n): | 303-316 |
DOI: | 10.1002/stab.200610031 |
Abstrakt: |
Die Ermittlung der Tragfähigkeit und der Lebensdauer von Kopfbolzendübeln in hochzyklisch belasteten Verbundtragwerken erfolgt in den derzeitigen nationalen und europäischen Regelwerken mit getrennten Nachweisen in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit, der Ermüdung und der Gebrauchstauglichkeit. Ein möglicher Einfluß aus der Vorschädigung infolge der Ermüdungsbeanspruchung wird beim Nachweis des Grenzzustandes der Tragfähigkeit unter γ-fachen Einwirkungen nicht berücksichtigt. Es wird über neue Forschungsergebnisse und umfangreiche experimentelle Untersuchungen berichtet, die bei einer hochzyklischen Belastung den Einfluß des Rißwachstums durch den Dübelfuß und die lokale Schädigung des Betons vor dem Dübel auf die Tragfähigkeit berücksichtigen. Im Mittelpunkt stehen neue Berechnungsmodelle zur Vorhersage der Lebensdauer und der statischen Resttragfähigkeit ermüdungsbeanspruchter Kopfbolzendübel sowie die Entwicklung einer verbesserten Schadensakkumulationshypothese. |
Stichwörter: |
Resttragfähigkeit Lebensdauer Schadensakkumulationshypothese Kopfbolzendübel Push-Out Versuche Ermüdung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10026164 - Veröffentlicht am:
19.11.2006 - Geändert am:
15.08.2014