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Neue Möglichkeiten und Grenzen der zerstörungsfreien Ultraschallfeuchtemessung an Werkstoffen des Mauerwerks

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Restoration of Buildings and Monuments, , n. 1, v. 1
Seite(n): 21-36
DOI: 10.1515/rbm-1995-5005
Abstrakt:

Die Untersuchungen zur Effizienz und zur Optimierung von Methoden der Sanierung feuchter und versalzener Wände erfordern zunächst einmal zuverlässige Meßverfahren, die zerstörungsfrei oder zumindest zerstörungsarm arbeiten. Ebenso sind die Bewertung der Qualität und spätere Analysen zur Zuverlässigkeit von Sanierungsmaßnahmen nur mit zerstörungsfrei bzw. zerstörungsarm arbeitenden Meßverfahren möglich. Die hier vorgestellten Arbeiten konzentrieren sich auf die Anwendung moderner Methoden der Meßwertverarbeitung zur Feuchtebestimmung im Mauerwerk. Mit Hilfe eines Ultraschallgenerators wird im Baustoff eine mechanische Stoßwelle ausgelöst, die bei Durchlaufen des Baustoffs Veränderungen erfährt. Das Ergebnissignal wird einer eingehenden Signalanalyse unterzogen. Zur Erklärung der Vorgänge wird ein mechanisches Schwingkreismodell genutzt. Die Signalanalyse und daraus abgeleitete Meßgrößen zeigen sich u.U. als ein geeignetes Mittel für die Bestimmung von Feuchte im Mauerwerk. Die Ergebnisse werden am Beispiel von Ziegel und Sandstein in Abhängigkeit vom Porenfüllungsgrad (PFG in %) demonstriert und diskutiert. Welche der Kenngrößen endgültig einmal eingesetzt werden, müssen weitere Untersuchungen zeigen.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1515/rbm-1995-5005.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10533053
  • Veröffentlicht am:
    17.12.2020
  • Geändert am:
    19.02.2021
 
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