Neue Methode zur Ermittlung der Ankerlängen bei zweifach verankerten Stützwänden
Autor(en): |
L. Belabed
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, November 2007, n. 11, v. 84 |
Seite(n): | 803-815 |
DOI: | 10.1002/bate.200710068 |
Abstrakt: |
Zur Ermittlung der erforderlichen Ankerlängen wird bei verankerten Stützwänden üblicherweise der Nachweis der tiefen Gleitfuge herangezogen. In diesem Beitrag wird ein modifiziertes Verfahren für zweifach verankerte Stützwände mit Berücksichtigung der Restankerkraft außerhalb des abrutschenden Bruchkörpers, das auf der kinematische Methode beruht, vorgeschlagen. Die Untersuchungen erfolgen nach dem probabilistischen Sicherheitskonzept. Das Verfahren liefert deutlich kürzere Ankerlängen als das herkömmliche Verfahren nach EAU. Die damit erzielte Sicherheit liegt in der gleichen Größenordnung wie die nach EAU. |
Stichwörter: |
EAB Baugrubenverbau Ankerkraft Restankerkraft Herausziehwiderstand tiefe Gleitfuge stochastisches Modell Bruchkörper EAU Sicherheit Zugversuche Stützwand
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10032974 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014