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Neue Messehalle 3 in Frankfurt/Main - Planung und Ausführung der Überdachung

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 1, v. 71
Seite(n): 1-12
DOI: 10.1002/stab.200200010
Abstrakt:

Im Rahmen der Erweiterung des Messegeländes in Frankfurt am Main wurde in knapp 15 Monaten, von April 2000 bis Juli 2001, die neue Messehalle 3 nach dem Entwurf der Architekten Nicholas Grimshaw & Partners, London, und der Ingenieure Ove Arup, London, gebaut. Der Entwurf ging 1999 mit dem 1. Preis aus einem Wettbewerb hervor. Der von der Messe Frankfurt GmbH mit dem Bau der Halle beauftragte Generalunternehmer, eine Arbeitsgemeinschaft der Firmen Hochtief und Bilfinger/Berger, setzte diesen Entwurf mit vielen beteiligten Planern und Firmen in einem engen Zeitrahmen in ein funktionierendes Gebäude um. Im Januar 2000 erhielt die Stahlbau Plauen GmbH, Plauen/Vogtland, vom Generalunternehmer den Auftrag für die Planung und Ausführung des Stahlbaugewerks der neuen Halle 3. Der Auftrag umfaßte Planung, Lieferung und Montage des gesamten Stahlbaus für das Hallendach und die Ebene 1. Schlaich Bergermann und Partner, Stuttgart, erstellte baubegleitend die Ausführungsplanung des Hallendachtragwerks, damit die Übergabe der Halle an die Messe termingerecht zum Juli 2001 erfolgen konnte. Über Planung und Ausführung der Überdachung, insbesondere über die komplexe Boden-Bauwerks-Interaktion, die Tragfähigkeit geschweißter Rohrknoten sowie die anspruchsvolle Fertigung und Montage wird in diesem Aufsatz berichtet.

Stichwörter:
Fertigung Montage Rohrprofile Dachtragwerk Horizontalschub Windkanalversuche Längsquerbögen Rohrknotensteifigkeit
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200200010.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10000996
  • Veröffentlicht am:
    06.12.2001
  • Geändert am:
    03.01.2019
 
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