Neue Messe Mailand
Netzstruktur und Tragverhalten einer Freiformfläche
Autor(en): |
Hans Schober
Kai Kürschner Hauke Jungjohann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, August 2004, n. 8, v. 73 |
Seite(n): | 541-551 |
DOI: | 10.1002/stab.200490146 |
Abstrakt: |
Die Verbindungswege zwischen den einzelnen Bereichen der neuen Messe Mailand werden größtenteils durch architektonisch sehr reizvolle Stahl-Glas-Konstruktionen überdeckt. Am Haupteingang entsteht das "Logo": eine zweiachsig gekrümmte Freiformfläche, die mit ca. 39 m wie ein Vulkan in die Höhe ragt und somit bereits von der Ferne als Wahrzeichen zu erkennen sein wird. Ein 1300 m langes und 30 m breites freigeformtes Glasdach, das sog. "Vela", erschließt in der Hauptachse der Messe die einzelnen Hallen und nimmt die in Sichtweite befindlichen Alpen in seiner Formgebung wieder auf. Hauptsächlich am Beispiel des "Logo" beschreibt der Beitrag neben der allgemeinen Entwurfsidee schwerpunktmäßig die Prinzipien zur Ermittlung der Netzgeometrie und die Besonderheiten der Tragstruktur der zweiachsig gekrümmten Freiformflächen. |
Stichwörter: |
T-Querschnitte lokale Stabilität globale Stabilität Stahl-Glas-Konstruktion Stabschale Maschennetze quadratische Hohlprofile Formfindung Messehallen
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10021689 - Veröffentlicht am:
07.10.2005 - Geändert am:
30.09.2018