Die neue Hauptverwaltung der THS in Gelsenkirchen
Umnutzung einer Zeche zu einem modernen Verwaltungsgebäude
Autor(en): |
Martin Gersiek
Christoph Driller |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Mai 2005, n. 5, v. 82 |
Seite(n): | 288-294 |
DOI: | 10.1002/bate.200590104 |
Abstrakt: |
Viele Industriebauten der Schwerindustrie stehen inzwischen leer, viele werden zurückgebaut und die Flächen genutzt. Einige erscheinen erhaltenswert, wie die Sieberei auf der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen, die von den Architekten Schupp und Kremmer erbaut wurde. Dieser Beitrag beschreibt den Umbau des mehrgeschossigen Zechengebäudes zu einem Bürogebäude für die "Treuhandstelle für Bergmannswohnstätten" (THS). Insbesondere wird der Zusammenhang zwischen den technischen Besonderheiten des bestehenden Gebäudes und den gewählten Lösungen erläutert. |
Stichwörter: |
Korrosion Gebäudeaussteifung Revitalisierung Nutzungskonzept Umbaumaßnahmen Gasdränage Sanierungskonzept Werkstoffeigenschaft Stahlfachwerk
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10022120 - Veröffentlicht am:
09.10.2005 - Geändert am:
30.09.2018