Neubebauung am Marstallplatz in München
Autor(en): |
J. Hartwich
H. Mertens |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, März 2003, n. 3, v. 80 |
Seite(n): | 145-154 |
DOI: | 10.1002/bate.200301430 |
Abstrakt: |
Mit der Neubebauung des Marstallplatzes wird im Herzen der Münchener Altstadt die letzte durch den 2. Weltkrieg entstandene Baulücke geschlossen. Direkt an der Maximilianstraße, zwischen der Bayerischen Staatsoper und dem Hotel Vier Jahreszeiten, entstehen das Probengebäude der Bayerischen Staatsoper, der Bürkleinbau und der Maximilianhof. Die drei separaten, aufgrund der unterschiedlichen Nutzung individuell gestalteten Baukörper erforderten auch aus der Sicht der Tragwerksplaner individuelle Lösungskonzepte. Die oberirdischen Baukörper werden durch drei gemeinsame Untergeschosse unterbaut. Der Umgang mit historischer Bausubstanz, die in das Neubauvorhaben integriert wurde, stellt eine besondere konstruktive Herausforderung dar. Der Beitrag beschreibt die Tragwerksplanung der konstruktiv völlig unterschiedlichen Bauteile und den Umgang mit der historischen Substanz an diesem Ort. |
Stichwörter: |
Rekonstruktion temporäre Sicherungskonstruktion denkmalgeschützte Säulenhalle Transferplatte
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10013024 - Veröffentlicht am:
11.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014