Nachweis des Aufbruchs der Baugrubensohle nach der neuen DIN 1054: 2003-01
Autor(en): |
Achim Hettler
Christian Stoll |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Juli 2004, n. 7, v. 81 |
Seite(n): | 562-568 |
DOI: | 10.1002/bate.200490128 |
Abstrakt: |
Nach der Einführung der neuen DIN 1054 im Januar 2003 ist eine Anpassung des Nachweises der Sicherheit gegen Aufbruch der Baugrubensohle an das Teilsicherheitskonzept notwendig geworden. Dabei wird auf das ursprüngliche Verfahren von Weißenbach zurückgegriffen, das sich in der Praxis bewährt hat, dem aber noch das Globalsicherheitskonzept zugrunde liegt. Die neue Vorgehensweise ist im Arbeitskreis Baugruben entwickelt worden und wird anhand von Beispielen erläutert. |
Stichwörter: |
Baugrubensohle Aushubtiefe Weißenbach-Verfahren Gleitkeilmodell Grundbruchwiderstand Erddrücke Baugrube Bruchkörper Reibungswinkel Teilsicherheitskonzept
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10022233 - Veröffentlicht am:
09.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014