Nachweis der Sicherheit gegen Aufschwimmen bei Baugruben mit verankerten Betonsohlen
Autor(en): |
A. Hettler
K. Morgen |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Juni 2008, n. 6, v. 85 |
Seite(n): | 374-380 |
DOI: | 10.1002/bate.200810029 |
Abstrakt: |
Ausgangspunkt für den folgenden Beitrag waren Diskussionen im Arbeitskreis 2.1 "Pfähle" über die Nachweise bei Baugruben mit verankerten Betonsohlen, die unter Auftrieb stehen. Eine der Hauptfragen ist die Einleitung von seitlichen Kräften in die Sohle und deren Verteilung. Bei den in der Regel unbewehrten Sohlen ist nur für den Sonderfall von relativ schmalen und dicken Konstruktionen eine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Breite möglich. Bei breiten Baugruben mit relativ dünnen Sohlen ist zwischen dem Mittelbereich, wo nur das Eigengewicht und rückhaltende Kräfte dem Auftrieb entgegenwirken, und dem Randbereich, wo seitliche Kräfte angesetzt werden dürfen, zu unterscheiden. Der Beitrag berücksichtigt den neuesten Stand der DIN 1054. Alle wesentlichen Fragen werden ausführlich diskutiert und in einem Beispiel erläutert. |
Stichwörter: |
Pfähle Arbeitskreis Pfahl Baugrube Nachweisführung Auftriebskraft Gruppenwirkung Verankerung Anker Zugelemente DIN 1054
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10032892 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014