Nachträglicher Einbau von Stoßschutzanlagen an Binnenschiffsschleusen - Beispiele Schleusen Varloh und Bollingerfähr
Autor(en): |
J. Grabau
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juni 2008, n. 6, v. 77 |
Seite(n): | 407-415 |
DOI: | 10.1002/stab.200810054 |
Abstrakt: |
Stoßschutzanlagen sind wesentlicher Bestandteil der stahlbaulichen und maschinenbaulichen Ausrüstung von Binnenschiffsschleusen. Durch Vermeidung von Toranfahrungen tragen sie erheblich zur Betriebssicherheit bei. Beim Neubau von Schleusen sind diese Einrichtungen obligatorisch. Der nachträgliche Einbau derartiger Einrichtungen ist nicht unproblematisch, da sie verträglich in den vorhandenen Baubestand zu integrieren sind. Dieser Beitrag erläutert am Beispiel der Dortmund-Ems-Kanal (DEK)-Schleusen Varloh und Bollingerfähr die besondere Problematik. |
Stichwörter: |
Schleusenanlagen Stoßschutzsysteme Seilstoßschutz Stoßbalken Grundinstandsetzung
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Datenseite - Reference-ID
10043702 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014