Nachträgliche Verankerung von Querspanngliedern
Klemmkonstruktionen zum Ersatzneubau der Deelbögebrücke
Autor(en): |
Christina Fust
Maren Wolff Peter Mark Michael Borowski |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, März 2012, n. 3, v. 107 |
Seite(n): | 136-145 |
DOI: | 10.1002/best.201200005 |
Abstrakt: |
Für den abschnittsweisen Ersatzneubau der Deelbögebrücke wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Hamburg (LSBG), dem Ingenieurbüro Grassl und dem Lehrstuhl für Massivbau der Ruhr-Universität Bochum ein Verfahren zur nachträglichen Zwischenverankerung von Querspanngliedern entwickelt. Dieses ermöglicht den Erhalt eines Teils der Brücke für eine ungestörte Verkehrsführung während der Bauzeit. Eine Stahlklemmkonstruktion überträgt über Reibschluss die freiwerdende Vorspannkraft und leitet sie über Druckkräfte in den verbleiben Überbau wieder ein. Der Beitrag zeigt den Entwurf für den Rückbau, die Entwicklung und experimentelle Untersuchung der Stahlklemmkonstruktion und die erfolgreiche Umsetzung der Baumaßnahme. |
Stichwörter: |
Entwurf Brücken Abbruch Quervorspannung Querspannglieder Verankerung Altbeton Reibschluss Deelbögebrücke Klemmplatten Klemmsysteme Lastübertragung Stahlklemmkonstruktion Trennschnitt Verankerungssystem Vergusskörper Zwischenverankerung Spannbeton
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10066914 - Veröffentlicht am:
05.09.2012 - Geändert am:
15.02.2023