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Monitoringbasierter Nachweis der Spannstahlermüdung an den Koppelfugen der Köhlbrandbrücke

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 8, v. 110
Seite(n): 529-538
DOI: 10.1002/best.201500029
Abstrakt:

Mithilfe einer mehrmonatigen zerstörungsfreien Monitoringmaßnahme an zwei Rampenbauwerken der Köhlbrandbrücke, Hamburg, wurde die Ermüdungsbruchgefahr des Spannstahls an den Spannstahlkopplungen infolge Verkehr- und Temperaturbelastung bauwerksbezogen beurteilt und bewertet.

Hierzu wurden im Zeitraum August 2013 bis August 2014 dynamische Rissbreitenmessungen am Überbauquerschnitt im Bereich der Koppelfugen sowie Temperaturmessungen zur Bestimmung der Temperaturverteilung über den Querschnitt durchgeführt.

Ziel des Monitorings war es, den tatsächlichen Bauwerkszustand orts- und objektspezifisch zu erfassen. Im theoretischen Nachweiskonzept konservativ anzunehmende Parameter (z. B. örtliche Spannkraftverluste, Temperaturgradient) können so durch realistische Ansätze präzisiert werden.

Im Rahmen dieses Beitrags werden das entwickelte Monitoringkonzept, die Messergebnisse und deren Implementierung in den rechnerischen Nachweis vorgestellt.

Stichwörter:
Ermüdung Spannstahl Handlungsanweisung Nachrechnungsrichtlinie Ermüdung Koppelfugen Monitoring
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10072082
  • Veröffentlicht am:
    28.09.2015
  • Geändert am:
    28.09.2015
 
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