Monitoringbasierte Lebenszeitabschätzung von Betonstrukturen
Autor(en): |
Susanne Urban
Richard Wagner Alfred Strauss Michael Reiterer Christian Dehlinger Konrad Bergmeister |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, September 2013, n. 9, v. 108 |
Seite(n): | 630-640 |
DOI: | 10.1002/best.201300034 |
Abstrakt: |
Um Bauwerke bis zu ihrem wirklichen Lebensende zu nutzen, ist es von großer Bedeutung, den aktuellen Grad der Schädigung einer Struktur bestimmen zu können. Mithilfe der zurzeit gültigen Nachweis- und Bemessungskonzepte (z.B. CEB-FIP Model Code 2010) ist dies nicht möglich. Ein gangbarer Weg, den Schädigungsgrad einer Betonstruktur vor Ort zu bestimmen, ist der Einsatz von zerstörungsfreien Prüfmethoden (Monitoring). Dieser Bereich ist allerdings noch nicht zur Gänze erforscht. Das konstante Monitoring von der Entstehung eines Bauwerks bis hin zu dessen Lebensende wird als eine vielversprechende Möglichkeit der Lebenszeitabschätzung gesehen. In diesem Beitrag werden Ermüdungsversuche an Betonprüfkörpern, begleitet mit konstantem Monitoring durch Ultraschall- und Körperschall-Sensoren, näher betrachtet und ein möglicher Weg zur Bestimmung des Schädigungsgrades und der Lebenszeitabschätzung aufgezeigt. |
Stichwörter: |
Modellierung Lebensdauer Bauwerksüberwachung Dynamik
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10069229 - Veröffentlicht am:
14.12.2013 - Geändert am:
13.08.2014