Modernisierung erhaltenswerter Bausubstanz: Baustoff für leichte Innenwände
Autor(en): |
Olaf Schröder
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Mauerwerk, August 2007, n. 4, v. 11 |
Seite(n): | 222-224 |
DOI: | 10.1002/dama.200700331 |
Abstrakt: |
Deutschlands Ein- und Mehrfamilienhäuser kommen in die Jahre. 60 Prozent der 34 Millionen Wohnbauten sind mehr als fünfzig Jahre alt, lassen sich aber durch Sanierung, Um- und/oder Anbau heutigen Nutzungsanforderungen anpassen. Der Jahresumsatz der Bauwirtschaft wird nicht mehr in erster Linie im Neubaubereich gemacht, sondern zunehmend beim Bauen im Bestand. Um Umfang und finanziellen Aufwand einer Modernisierung konkret planen zu können, ist eine Bestandsaufnahme durch einen Fachmann, z. B. einen Architekten, dringend angeraten. Nur aus Expertensicht sollte beurteilt werden, welche Wände ohne Beeinträchtigung der Standsicherheit entfernt werden dürfen und welcher Baustoff sich für den Einbau neuer Zwischenwände eignet. |
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Datenseite - Reference-ID
10028805 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014