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Modellierung von diskontinuierlich verbundenen Holz-Beton-Verbundkonstruktionen

Teil 1: Kurzzeittragverhalten

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 8, v. 80
Seite(n): 534-541
DOI: 10.1002/bate.200304120
Abstrakt:

Biegebeanspruchte Holz-Beton-Verbundkonstruktionen können bei einer kontinuierlichen Anordnung der Verbindungsmittel näherungsweise mit Hilfe des gamma-Verfahrens berechnet werden. Kommen aber nur wenige, diskontinuierlich angeordnete Verbindungselemente zum Einsatz, erweist sich diese Näherung als weniger geeignet. Die in dieser Arbeit vorgestellte Vorgehensweise ermöglicht die einfache Bestimmung der Schnittgrößen in den Teilquerschnitten sowie der durch die Verbindungselemente zu übertragenden Schubkräfte mittels eines Stabwerksmodells. An einem Beispiel werden die in bezug auf eine Näherungsberechnung nach dem gamma-Verfahren der DIN 1052 auftretenden Abweichungen in den Bemessungsgrößen aufgezeigt und Hinweise für die baupraktische Anwendung gegeben. Im Teil 2 dieses Beitrages werden dann Vorgehensweisen zur realistischen Berücksichtigung des Schwind- und Kriechverhaltens dieser Verbundkonstruktionen behandelt.

Stichwörter:
Gamma-Verfahren Holzquerschnitt Brettstapelelemente Fugensteifigkeit Schubverbundelemente diskontinuierliche Verbindungsmittel Stabwerksmodell
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Reference-ID
    10013065
  • Veröffentlicht am:
    11.12.2003
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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